"THE QUEEN’S SIX" BEI CBS MORNING SHOW VOM 18.9.2023
Der Sender zeigte ein Porträt über das Ensemble, die Arbeit auf Schloss Windsor und die Beisetzung der Queen.
Royaler a-cappella-Klang aus Windsor Castle
Sie fliegen direkt aus Windsor Castle ein: „The Queen’s Six“ sind live nach langer Funkstille in der ganzen Welt zu erleben und konzertieren in Erlangen. Als Hommage an Queen Elizabeth II. widmet das sechsköpfige Ensemble diesem Anlass eine stimmkräftige Liebeserklärung an die British Royal Family mit a-cappella von William Byrd, Thomas Tallis, klassischen Werken sowie unterhaltsamen Love-Songs aus Pop und Jazz. Genießen Sie einen charmanten und besonderen Konzertnachmittag in der Hugenottenkirche Erlangen.
Das Ensemble
„The Queen’s Six“ leben innerhalb von Windsor Castle, dem Wochenendsitz von König Charles III., wo sie in der St George’s Chapel des königlichen Anwesens die nahezu täglichen Abendmusiken und Gottesdienste als Teil des Chores ausgestalten. Sie musizieren regelmäßig für die Royal Family – sowohl bei privaten als auch staatlichen Empfängen. Im Mai 2018 konnte man die Sänger als Teil des Chapel Choir vor etwa 2 Milliarden Menschen zur royal wedding von Meghan Markle und Prinz Harry live in der BBC erleben. Darüber hinaus sangen drei der Sänger zur Beisetzung von Prinz Philipp im April 2021 und Queen Elisabeth II. im September 2022. Eine Ehre die weltweit nur Wenigen zuteil wurde.
Gegründet wurde das Ensemble 2008 aus Anlass des 450. Krönungsjubiläums von Queen Elizabeth I. „The Queen ́s Six“ erhielten Einladungen zu international renommierten Festivals und Konzertorten, so etwa die MET in New York City, die Salzburger Bachgesellschaft, das Bermuda Festival, Bayreuths Markgräfliches Opernhaus und die Cathedral Basilica of St. Louis.
Weitere Informationen finden Sie auf der Künstlerwebseite.
Besetzung
- Rolle
- Alt
- Name
- Elisabeth Paul
- Rolle
- Countertenor
- Name
- Tom Lilburn
- Rolle
- Tenor
- Name
- Nicholas Madden
- Rolle
- Tenor
- Name
- Dominic Bland
- Rolle
- Bass
- Name
- Andrew Thompson
- Rolle
- Bass
- Name
- Simon Witheley
Hugenottenkirche Erlangen
Die Hugenottenkirche, auch „Le Temple“ genannt, war das erste Gotteshaus der Hugenotten außerhalb Frankreichs. Die Kirche war ein Geschenk von Markgraf Christian Ernst und wurde zwischen 1686 und 1693 nach Plänen von Johann Moritz Richter in Erlangen erbaut. Mit der Grundsteinlegung am 14. Juli 1686 begann der Bau der Neustadt, der 52 m hohe Turm entstand erst 1732–36. Das Markgrafenpaar wohnte dem Gottesdienst in einer eigenen Loge bei. Besondere Beachtung verdienen die wertvolle Kanzel (1700) und die Barockorgel von Johann Nikolaus Ritter (1755–1764).