MAPPING THE STARS
Real British - Royale Klangbracht exklusiv in Bautzen
Im Sommer 2019 waren The Queen‘s Six erstmals in Bautzen zu erleben. Über 800 a-cappella-Fans strömten in den Dom um die Sänger aus Windsor Castle erleben zu können. Nun sind Sie zurück und präsentieren ihr neuestes Programm. „Der Himmel auf Erden“ titelte man jüngst im Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth, denn mit dem neuen Programm „Mapping the Stars“ präsentieren die Sänger erlesene A-cappella-Kunst zwischen Renaissance-Puristik und Pop-Rock. A-cappella-Werke von Monteverdi, William Byrd bis Hits aus Jazz & Pop von Starship, Bob Chilcott & Coldplay versprechen eine wiederum seltene Gelegenheit für a-cappella-Fans einen ganz besonderen Konzertabend zu erleben.
DAS ENSEMBLE
„The Queen’s Six“ leben innerhalb von Windsor Castle, dem Wochenendsitz von König Charles III., wo sie in der St George’s Chapel des königlichen Anwesens die nahezu täglichen Abendmusiken und Gottesdienste als Teil des Chores ausgestalten. Sie musizieren regelmäßig für die Royal Family – sowohl bei privaten als auch staatlichen Empfängen. Im Mai 2018 konnte man die Sänger als Teil des Chapel Choir vor etwa 2 Milliarden Menschen zur royal wedding von Meghan Markle und Prinz Harry live in der BBC erleben. Darüber hinaus sangen drei der Sänger zur Beisetzung von Prinz Philipp im April 2021 und Queen Elisabeth II. im September 2022. Eine Ehre die weltweit nur Wenigen zuteil wurde.
Everybody makes some noise for Tom, Lizzy, Dominic, Nicholas, Andrew and Simon!
Weitere Informationen finden Sie auf der Künstlerwebseite.
Besetzung
- Rolle
- Alt
- Name
- Elisabeth Paul
- Rolle
- Countertenor
- Name
- Tom Lilburn
- Rolle
- Tenor
- Name
- Nicholas Madden
- Rolle
- Tenor
- Name
- Dominic Bland
- Rolle
- Bass
- Name
- Andrew Thompson
- Rolle
- Bass
- Name
- Simon Whiteley
Bautzner Dom
Der Dom St. Petri in Bautzen ist die Pfarrkirche der katholischen Dompfarrgemeinde und prägt das Stadtbild an der höchsten Stelle. Er wurde um 1000 erstmals errichtet und erhielt nach Zerstörungen 1430 seine heutige Form. Eine Besonderheit ist die Nutzung als Simultankirche seit der Reformation, von beiden Konfessionen. Als Veranstaltungsort für Konzerte ist der Dom seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der kulturellen Vielfalt der Region. Foto: Holger Hinz